ueber mein Leben in Asien
Es geht um die ‚deutsche Umständlichkeit‘, der Euphemismus lautet ‚dt. Gründlichkeit‘, an der DE so oft – gründlich – scheitert, um das Ende der Wechselrichter-Industrie in Europa, einen kleinen Ausblick auf ’26 und um eine Überraschung.
Es geht um falsche Erzählweisen – die niemandem helfen, am wenigsten den Deutschen –, um den E-LKW-Boom in China, um viele Filme, um das Glück und überhaupt.
Es geht um die neueste EU-Posse, um Windenergie, das Shanghai Ghetto, Verkaufs-Stuss und um Die Große Welle.
Es geht um das TAI PO-Feuer in HK, DNS-Probleme, deutsche Privatuniversitäten, Quatsch-VPN, vegetarisches Essen und um Termine in DE.
Es geht um eine Zwangspause, etwas verwirrende Politik, coole Bilder, wie man China decodiert, das Schreiben, soziale Metadaten, Termine und um Vocaloids.
Es geht um DEN Workflow, die Qualifikation für Influencer, das Reisen und um mögliche Treffen in DE.
Ich habe in dieser Sendung gelernt, dass in DE selbst Paläontologie politisch ist, dass Wadephul nicht so richtig performt und Balkonsolar echt ein Ding ist.
Es geht um 40 Jahre Deutsch-Chinesische Zusammenarbeit, lästige Wörter, um archäologische Ausgrabungen, WuKong und natürlich um Trolleybusse.
Aus organisatorischen Gründen muss diese Sendung ausfallen – zu viele Ferien … 😉
Wir haben Goldene Woche und ich bin im Urlaub. Dennoch eine kurze Folge über das, was ich gemacht habe und was ich noch machen werd